Peri Peri Sauce ** – Ein Gruss aus der Kenianischen Küche wartet auf dich! Peri Peri ist DIE bekannteste afrikanische Chilischote

Peri Peri Sauce - dezent feurig, würzig mit dem typischen Peri Peri Geschmack aus Kenia.

Die Peri Peri Sauce besteht aus der sehr geschmackstypischen Peri Peri (oder Piri Piri) Chili Schoten, verfeinert von dem Geschmacks Potpourri aus Zitrone und Knoblauch mit schwarzem Pfeffer und Petersilie im Hintergrund: Es ist eine der ikonischen Geschmacksrichtungen der Ostküste Afrikas. Diese köstliche Peri-Peri-Sauce ist ein wahrer Genuss! Sie ist herrlich würzig, -und hat eine leicht feurige Note.

Rezeptvorschläge: Peri Peri ist für gegrilltes Hähnchen und Garnelen gedacht. Bestreichen Sie das Hähnchen eine halbe Stunde vor dem Grillen mit der Sauce (bei Garnelen grillen Sie sie sofort). Vor dem Servieren mit Reis und einem Tomaten-Zwiebel-Salat (oder einem geriebenen grünen Mangosalat) noch etwas Peri Peri darüber geben.  Fein mundet Peri Peri gemischt mit Tomatensauce auf Pizza. Delikat als Zugabe zu Tomatensaucen zu Pasta oder Gemüse. Darüber hinaus rockt es die Gemüsespiesschen oder Maiskolben.

Zutaten: Wasser, Rohrzucker, Essig, Rapsöl, Salz, modifizierte Maisstärke, Chili, Paprika, Dextrose, Knoblauch, Zwiebeln, Cayennepfeffer, schwarzer Pfeffer, Zitronensaft Konzentrat, Petersilie, Paprikaöl, Capsicumöl, Zusatzstoffe: Xanthan (E415), Zitronensäure (E330), Kaliumsorbat (E202), Natriumbenzoat (E211)

Inhalt: 240 ml

Original Rezept überliefert von einem Reisenden durch Afrika:
„15 Meilen südlich des Hafens von Mombasa am Indischen Ozean, gelegen an Afrika’s tropischer Ostküste, befindet sich Diani Beach, die Heimat von Mr. Mutiaka. Er ist berühmt für seine Peri Peri Sauce, die er zu gegrillten Garnelen, Geflügel oder zu selbstgebackenem Brot reicht. Aus Überlieferungen weiss man, dass portugiesische Seeleute, die vor über 500 Jahren die afrikanische Ostküste erkundeten, das Rezept mitbrachten. - Allerdings verweist Mr. Mutiaka darauf, dass die Portugiesen die Rezeptur lediglich von Ostafrika „entlehnt“ hätten . . . .“

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